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Dresdner Sportclub 1898 e.V. Abteilung Fußball | 29. März 2024

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Serie „DSC-Geschichte ab 1990“: Teil 14 = 2018-2020

23.06.2021

18.05.2019: DSC - VfB Hellerau-Klotzsche (Pokal) 26.05.2019: DSC-Traditionsspiel mit Lok Leipzig 26.05.2018: DSC - SC Borea Dresden 26.05.2019: DSC - Eintracht Dobritz

Mit unserem Geschichts-Rückblick haben wir auf die DSC-Geschichte seit 1990 zurückblickt. Heute steht nun die letzte Serie bevor mit den Saisons 2018/19 und 2019/20. Diese Jahre sind uns alle noch gut im Gedächtnis, dennoch gibt es vielleicht das eine oder andere Detail zum Erinnern und Genießen. Viel Freude beim Lesen!

 

Saison 2018/19 (Stadtoberliga Dresden)

Mit dem Abstieg beendet auch Rico Niederlein nach vielen DSC-Jahren seine Karriere – zumindest in der ersten Mannschaft. Nach einer vorübergehenden Spielpause ist er in den Folgejahren in der 2. Mannschaft wieder aktiv. Auch Adrian Herkt (Laubegast), Alexander Preißiger (Stahl Freital), Moritz Brunold, Marco Grahle (Possendorf), Johannes Kliemt und Tobias Haufe verlassen den Sportclub. Im Herbst folgen studienbedingt Maximilian Schulze (Cottbus) und Daniel Pfitzner (Graz). Dafür kommen Riccardo Eckert, Jonathan Berg, Erik Wutschke, Yannick Jüptner und Akram Eddine Afsaoui neu hinzu. Ebenso wie Adib Al Akied, Tom Berthold, Kay Rainer Effenberger und Enrico Kluge aus der 2. Mannschaft. Im Herbst folgen Jan Jakobi und Ahmad Ismail. Der Abstieg ist also zugleich ein kleinerer Umbruch, der auch nötig zu sein scheint.

Über einige Testspielsiege holt sich das Team neues Selbstvertrauen. Und dies ist auch nötig für die selbst gesteckten Ziele von Trainer Michael Wege: „Das Saisonziel kann für die gesamte Abteilung Fußball nur Aufstieg heißen. Außerdem will ich unbedingt in das Finale des Stadtpokals. Für das Erreichen dieser Ziele muss an vielen kleinen Stellschrauben gedreht werden, aber da sind wir – wie gesagt – schon voll dabei. Mein persönliches Ziel, welches ich kurzfristig erreichen möchte, ist eine eingeschworene Truppe auf den Platz zu bringen. Hier haben wir vor allem in der Vorbereitung einiges geplant.“

So geht es unter anderem ins Vogtland zu einem Wochenend-Trainingslager. Ein weiteres Vorbereitungs-Highlight ist das Testspiel gegen Regionalligist Budissa Bautzen. Trotz der 0:5-Niederlage ist kein 4-Klassen-Unterschied spürbar, was Mut für die Saison macht.

Der Saisonstart gelingt vollends. Sieben Pflichtspiele bleibt der Sportclub ungeschlagen. Der Lauf verleiht weiteres Selbstvertrauen, so dass auch Spiele gewonnen werden, die gar nicht so gut sind. So gibt es zum Beispiel anlässlich ‚120 Jahre DSC‘ einen Jubiläumsspieltag mit einem Traditionsspiel zwischen dem DSC-Traditionsteam und der Traditionself des FSV Zwickau (3:7). Das bunte Rahmenprogramm wollen sich 356 Zuschauer nicht entgehen lassen und sehen am Nachmittag einen spannenden und umkämpften 4:3-Sieg der Wege-Elf gegen Süd-West Dresden. Auch der 5:4-Auswärtserfolg in Cossebaude bleibt im Gedächtnis. Den 2:4-Rückstand egalisieren Robert Thomas und Timo Hoffstadt. Und in der 92. Minute ist es dann ausgerechnet der nicht als Torjäger bekannte Verteidiger Thanh Long Nguyen, der aus dem undurchsichtigen Gestocher nach einer Ecke zum Sieg trifft und beim Großteil der 89 Zuschauer für kollektiven Jubel sorgt.

Erwähnenswert ist auch noch der 1:0-Auswärtssieg bei der SpVgg Dresden-Löbtau – vor allem wegen der Anstoßzeit. Immerhin 99 Zuschauer wollen sich um 8:45 Uhr das traditionsreiche Duell nicht entgehen lassen, bevor Sie auf dem Rückweg beim Bäcker vorbeigehen und die Sonntags-Brötchen holen. Den ersten kleinen Dämpfer beschert das Stadtoberliga-Top-Team aus Zschachwitz, welches dem DSC ein 2:2 abtrotzt. Zweimal Wetzel und zweimal Voigt sorgen für ein Remis, welches schon nach 20 Minuten so feststeht. Die einzige Hinrunden-Niederlage muss man beim Heimspiel gegen Hellerau-Klotzsche hinnehmen. Mit 2:0 behalten die Norddresdner verdient die Oberhand.

Trotzdem sind es zur Halbserie bereits neun Punkte Vorsprung auf Zschachwitz und zehn auf Hellerau. Kein Team scheint der Konstanz der Friedrichstädter gewachsen zu sein, die inklusive Pokal auf 13 Siege aus 15 Spielen stolz zurückblicken können.

Im Herbst beschließt der Dresdner Stadtrat den weiteren Umbau des Steyer-Stadions. Dabei werden 32 Millionen Euro in den Haushalt für das Vorhaben eingestellt. Klar ist schon jetzt, dass die alte Steintribüne einem Neubau weichen soll und dass ein Rückbau der Kurven erfolgt.

In der Halle gibt es keinen Titel. In der Vorrundengruppe der Hallenstadtmeisterschaft gelingt zwar der Sieg, im Endrunden-Turnier reicht es dann aber „nur“ zu Platz 5.

Die Rückrunde beginnt mit einem klaren 5:1-Erfolg gegen Sachsenwerk, doch schon danach fügt Zschachwitz den Schwarz-Roten mit einem 2:1 die zweite Saison-Niederlage zu. Doch der DSC behält die Nerven und sorgt schnell wieder für Erfolgserlebnisse. Einzig beim 0:0 bei Helios 24 Dresden muss der Sportclub auf die volle Punktausbeute verzichten. Doch bis zum Schluss bleibt der Sportclub diesmal das Maß der Dinge. So werden die letzten elf Pflichtspiele allesamt erfolgreich bestritten. Und dies mit einem sagenhaften Torverhältnis von 40:5 Toren.

Die entscheidenden Duelle um die Titel gibt es jeweils gegen Hellerau-Klotzsche. Ausgerechnet Hellerau, gegen die man in der Hinrunde als einzigen Gegner verloren hatte. Doch im Stadtoberliga-Punktspiel fehlt der große Druck, da es danach noch vier weitere Spiele geben würde, in denen man den Aufstieg klarmachen kann. Dennoch will es das Team um das Trainergespann Michael Wege und Sören Trübenbach natürlich sofort wissen und die Meisterschaft eintüten. Und dies gelingt durch ein Tor von Aleksandar Milic kurz vor der Pause. Es bleibt beim 1:0-Auswärtssieg und die enthusiastischen Gästefans unter nur 85 Zuschauern feiern bei unpassendem Regenwetter den ersten Meistertitel des DSC seit 1998.

Und wie es der Zufall so will – genau eine Woche später kommt es zum gleichen Duell. Diesmal im Stadion Bodenbacher Straße im Rahmen des städtischen Pokalfinals. Der Weg im Stadtpokal soll bis ins Finale führen, so lautete schon zum Saisonbeginn die Vorgabe und so erfüllt es sich auch. Nach einem Freilos wird mit der SG Weißig ein heißer Pokalanwärter nach Verlängerung aus dem Weg geräumt. Nach 121 Minuten erzielt Julius Wetzel das entscheidende Tor und verhindert das Elfmeterschießen. Im Achtelfinale wird die Spielvereinigung aus Löbtau mit 3:1 besiegt. Auch gegen die SG Dölzschen auf dem eklig kleinen Hartplatz auf dem Dölzschener Berg setzt sich der Sportclub souverän mit 2:1 gegen das klassentiefere Team durch. Im Halbfinale wartet mit Zschachwitz ein richtiger Brocken, doch ein 3:2-Auswärtserfolg vor 375 Zuschauern am Gründonnerstag bereitet den Weg ins Pokalfinale.

490 Zuschauer sehen dann ein Finalspiel, welches der DSC früh entscheidet. Daniel Forgber und Robert Thomas sorgen für eine beruhigende 2:0-Führugn nach 33 Minuten. Danach lassen die Friedrichstädter nichts mehr anbrennen, so dass die DSC-Fans langsam zur Double-Feierlichkeit übergehen können. DSC-Kapitän Timo Hoffstadt darf den Pokal-Pott in die Höhe stemmen und nach der Enttäuschung des Vorjahres meldet sich der DSC mit der frühzeitigen Meisterschaft und dem Stadtpokalsieg definitiv zurück.

Zum folgenden Heimspieltag wird nicht nur die Meisterschale übergeben, sondern der DSC organisiert anlässlich 100 Jahre DSC-Stadion auch ein Traditionsspiel zwischen Lokomotive Leipzig und der DSC-Traditionself. 321 Zuschauer verfolgen den schönen Tag im Ostragehege und können auch an Führungen in die historische Anzeigetafel des Stadions teilnehmen.

Der Saisonabschluss bei der Gebergrund Goppeln verkommt da schon fast zur Spaß-Veranstaltung. Das DSC-Team lost vorher alle Positionen aus. Im Tor steht Sascha Riedel, während der eigentliche Torwart Ralph Schouppe im Sturm agiert. Auch die beiden eigentlichen Trainer Michael Wege und Sören Trübenbach laufen in der Startelf auf. Die Positionen als Trainer und Co-Trainer besetzten Kay Effenberger und Tom Berthold. Beide machten auch die Ansprache vor dem Spiel und in der Halbzeit. Es ändert aber nichts an der Souveränität der Sportclubs, der am Ende deutlich und verdient mit 3:0 auch das letzte Saisonspiel gewinnt.

Die Zuschauerzahlen bei Heimspielen steigen auf durchschnittlich 183 Fans an. Long Nguyen absolviert als einziger DSC-Akteur alle Punktspiele und verpasst dabei keine einzige Spielminute. Ralph Schouppe, Julius Wetzel und Olaf Sieradzki folgen. Bester DSC-Torschütze wird Julius Wetzel mit 14 Toren knapp vor Robert Thomas (13) sowie Timo Hoffstadt und Ahmad Ismail (je 11).

Die 2. Männer geht mit René Ettling in die Saison. Dieser schmeißt nach sechs Spieltagen und Niederlagen allerdings hin und übergibt nach einer kurzen Übergangszeit mit Spielertrainer Egbert Exner an Falk Wehner. Dieser wird wiederum drei Spiel vor Saisonende freigestellt, so dass diesmal Exner und Wege zusammen für den Rest übernehmen. Mit reichlich Unterstützung aus der Ersten reicht es nach schwacher Hinrunde noch zum Klassenerhalt.

Es startet in dieser Saison auch erstmals wieder eine Ü35-Altherren-Mannschaft für den DSC – vor allem dank der Organisation von Daniel Jansen, Ronald Zorn und Mario Stirl. Es gelingt der sofortige Aufstieg in die dritthöchste Altherren-Spielklasse.

 

Saison 2019/20 (Landesklasse Ost)

Nach dem Double verlassen Lasse Tegenkamp und Sascha Riedel den Verein. Zur Winterpause hören auch Joe Zacher und Ernst Petko beim Club auf. Dafür rücken Torik Schütze und Pascal Hänisch aus der eigenen Jugend auf. Mit Nico Fuchs kehrt ein alter Bekannter zurück und Alexander Nodewald sowie Jawad El Attar kommen neu hinzu. Torwart Richard Koch rückt aus der Zweiten in die 1. Mannschaft auf.

Noch vor Beginn der Landesklasse-Saison gibt es einen echten Dämpfer. Im Pokal-Heimspiel gegen Stadtnachbar Rotation Dresden setzt es eine herbe 0:4-Pleite und der Landespokal ist für den Sportclub sofort wieder beendet. Besser läuft es dafür zum Punktspielstart. Bei Mitaufsteiger Stahl Rietschen-See genießen 120 Zuschauer die Idylle und einen überzeugenden 2:0-Auswärtserfolg der Dresdner. Die folgenden vier Spiele bringen ein Unentschieden gegen Königswartha, eine knappe Niederlage in Weixdorf, einen Sieg gegen Crostwitz und ein Remis in Striesen. Im Zwischenklassement bedeutet dies Platz 7.

Nun folgt aber eine Schwächephase mit vier Niederlagen in Folge. Der DSC präsentiert sich offensiv einfach zu ungefährlich. Gegen Weißwasser gelingt mit einem 2:0 ein kleiner Befreiungsschlag. Es folgen ein 2:4 gegen Rotation und ein 3:2 im Auswärtskrimi beim SV Zeißig. Das beflügelt die Truppe aber nicht, so dass das abschließende Duell gegen Trebendorf erneut verloren geht.

Nach einer eher enttäuschenden Hinserie stehen für den DSC 7 Testspiele auf dem Programm. Dabei ist insbesondere ein kleines Turnier in Eilenburg hervorzuheben. Hier spielen drei Teams jeweils 45 Minuten gegeneinander. Der DSC ringt dabei Oberligist FC Eilenburg ein starkes 1:1 ab. Und anschließend wird noch Landesligist Radebeul mit 1:0 bezwungen. Dies zahlt sich zum Rückrundenauftakt aber noch nicht vollends aus, denn das Spiel gegen Stahl Rietschen endet bei empfindlicher Kälte trotz Führung „nur“ mit 2:2.

Und dieses Spiel am 7. März soll für viereinhalb Monate das letzte gewesen sein. Erst fällt das Auswärtsspiel in Königswartha witterungsbedingt ins Wasser. Und dann schlägt die Corona-Pandemie zu. Zunächst sagen die Verbände alle Spiele für zwei Wochen ab, um die weitere Entwicklung der Virus-Ausbreitung zu beobachten. Wenige Tage später wird die Auszeit um einen Monat verlängert. Anfang April gibt es dann eine Wettkampf-Generalabsage auf unbestimmte Zeit.

Am 4. Mai dürfen die Sportplätze wieder öffnen – der Trainingsbetrieb findet aber vorerst ohne direkten Kontakt statt. Passübungen, Torschüsse und andere kontaktlose Trainingsformen beherrschen also die ersten Wochen. Doch nahezu im gleichen Moment beschließen die Verbände den Saisonabbruch. Zur Saisonwertung sollen die Tabellenstände vom 13. März als Grundlage genommen werden und bei ungleicher Spielanzahl eine Quotienten-Regelung (Punkte je Spiel) zur Anwendung kommen. Es werden keine Meister und keine Absteiger gewertet. Aufsteiger können durch die Quotienten-Regelung bestimmt werden.

Der DSC landet in der abgebrochenen Saison damit auf Tabellenplatz 10. 15 Punkte aus 14 Spielen und 20:25 Tore stehen auf der Habenseite. Auch wenn die beiden Tabellenletzten schon ein Stück weit weg sind, wäre dies für den Rest der Saison Abstiegskampf geworden. An der Spitze gibt es mit Laubegast und Striesen zwei Aufsteiger in die Landesliga. Die SGS verdankt dies einem Sportgerichtsurteil, welches dafür sorgt, dass beide Spitzenreiter den gleichen Punkte-je-Spiel-Koeffizienten haben. Das Torverhältnis spielt dabei keine Rolle.

Alle 14 Punktspiele bestreiten Thanh Long Nguyen und Ralph Schouppe, in der Einsatzzeit-Rangliste gefolgt von Nico Fuchs und Hannes Müller. Mit 5 Treffern ist Kapitän Timo Hoffstadt bester DSC-Torschütze vor Julius Wetzel mit 3 Toren. 155 Zuschauer wollen die DSC-Heimspiele durchschnittlich sehen.

Die DSC-Geschichte nach der Corona-Pause schreibt dafür dann die 2. Mannschaft. Mit dem Trainergespann Egbert Exner und Albrecht Mauersberger als ehemals aktive Spieler steht in der Liga ein solider vorderer Tabellenmittelfeldplatz zu Buche. Im Pokal bringen ein 6:0-Sieg über den ESV Dresden, ein 1:0 beim Dresdner SSV und ein 2:1-Erfolg über den TSV Reichenberg/Boxdorf das Team zudem ins Pokal-Viertelfinale. Und der Stadtverband Fußball Dresden entscheidet, dass zwar die Liga abgebrochen, der Pokal aber fortgesetzt wird. Während also der Großteil der Fußballmannschaften nur trainieren darf und sich auf die erst in vielen Wochen startende neue Saison freut, hat die Zweite noch Pflichtspiele vor der Brust. Ganz konkret erst einmal das Viertelfinale im Stadtpokal gegen den SV Sachsenwerk. Und gegen den Tabellenführer der Stadtoberliga möchte sich die Mannschaft mindestens ein weiteres Pflichtspiel erspielen. Und mit einem überraschenden, aber verdienten 3:1-Erfolg gelingt dies. Zuschauer sind nicht erlaubt, versammeln sich aber gerne hinterm Zaun von Platz 11 im Ostragehege. Im Halbfinale ist dies auch möglich. Bei der zweiten Mannschaft von Rotation Dresden ist der Sportclub das klassenhöhere Team und damit auch der Favorit. Mit 3:0 wird die Zweite dieser Rolle gerecht und steht im Pokalfinale.

Damit lebt der Traum von der Titelverteidigung für den DSC. Die Zweite möchte den Pokal ein Jahr nach der Ersten erneut ins Ostragehege holen. Mit der SG Weißig wartet aber nicht nur ein höherklassiges, sondern auch sehr spielstarkes Team. Das Finale findet offiziell unter Zuschauerausschluss statt, der Stadtverband erlaubt aber Angehörigen den Zutritt. Es finden sich recht viele Angehörige, die ihren DSC auch lautstark anfeuern. Und dies hilft. Jonathan Berg bringt den DSC früh in Front. Kapitän Stefan Haase hat direkt vor dem Pausenpfiff mit einem Elfmeter das 2:0 auf dem Fuß, vergibt diesen aber. Mit nachlassenden Kräften bei heißen Sommertemperaturen wird der Favorit stärker. Und so kommt Weißig nach 72 Minuten zum Ausgleich. In der Nachspielzeit der Partie gelingt dann mit einem schnellen Konter das entscheidende 2:1 für sie SGW. Trotz diesem enttäuschenden Spielverlauf geht die Zweite mit erhobener und stolzer Brust aus dieser besonderen Pokalserie, die dem DSC trotz Saisonabbruch nochmal drei Pflichtspiele beschert.

Die 1. Mannschaft bestreitet Ende Juni noch ein Testspiel als Saisonabschluss und besiegt dabei Eintracht Dobritz mit 9:0.

 

Serie „DSC-Geschichte ab 1990“: bisher erschienene Teile
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