DSC-Traditionself mit siebentem Streich in Folge
07.01.2019
07.01.2019
Bildquelle: www.bommi2000.de – vielen Dank!
Es ist ein purer Wahnsinn: Auch die 7. Auflage der Ü60-Hallenstadtmeisterschaft entscheidet der Dresdner Sportclub für sich.
Die Stadtmeisterschaft wurde erneut im Rahmen eines überregionalen Turnieres in der EnergieverbundArena ausgetragen. Neben sechs Dresdner Teams nahmen auch sieben „Auswärtige“ teil, die allerdings in die Stadtmeister-Wertung nicht eingreifen durften. Als bestes Dresdner Team konnte sich erneut die DSC-Traditionself erfolgreich platzieren und den Stadtmeister-Titel einheimsen.
Das Turnier begann mit einer knappen 0:1-Niederlage gegen den späteren Turnierzweiten und mehrfachen Landesmeister von der SpVgg Knappensee. Danach hatte sich die DSC-Elf gefunden und besiegte den Coswiger FV mit 5:0. Auch gegen den SV Preußen Elsterwerda wurde gewonnen: 2:0. Vom TSV Reinhardtsgrimma trennten sich die Friedrichstädter mit 1:1 Unentschieden. In der Folge wurden der SV Einheit Radeberg und die SpVgg Dresden-Löbtau jeweils mit 2:0 besiegt. Mit 13 Punkten und 12:2 Toren holte man so hinter Knappensee (16 Punkte) und vor Reinhardtsgrimma (12 Punkte) den 2. Platz der Vorrundenstaffel A. Die Stadtmeisterschaft stand damit bereits fest, da der Sportclub das einzige verbliebene Dresdner Team im Turnier war.
Als Zweiter traf man nun im Spiel um Platz 3 auf den SV Hermsdorf und behielt durch zwei Traumtore von Matthias (Lotte) Müller mit 2:0 die Oberhand. So erreichte man den 3. Rang des überregionalen Turnieres, wobei die Freude über die 7. Hallenstadtmeisterschaft sicher überwog. Turniersieger wurde der SV Klosterberg durch einen 2:0-Finalerfolg über Knappensee.
Der DSC stellte mit Hartmut Wohlrabe neben Siegmund Heidrich (Knappensee) zudem einen der beiden Torschützenkönige des Turnieres.
Die DSC -Traditionsmannschaft spielte mit: Lutz Findeisen, Matthias Müller, Hartmut Wohlrabe, Ingolf Ulbricht, Gerd Lambrecht, Klaus Hoyer, Claus Reichelt, Ulf Große, Holger Dörwald und Mannschaftsleiter Bernd Lehmann sowie Physiotherapeutin Martina Niedner.