Zweite und Frauen bestreiten Saisonfinale
03.06.2011
03.06.2011
Die zweite Mannschaft reist am Samstag zum letzten Punktspiel der Saison 2011/11 zum FV Dresden Süd-West, der Anstoß ertönt um 14 Uhr. Ebenfalls ihr letztes Saisonspiel bestreiten die Frauen, die am Sonntag um 15 Uhr beim Post SV Dresden antreten. Während es für die Zweite in der Tabelle nicht mehr nach oben oder unten geht, können die Frauen als derzeitiger Tabellensechster noch auf Platz 4 vorrücken.
Der FV Süd-West steht rangiert derzeit auf dem ersten Tabellenplatz und steht bereits als Aufsteiger in die neue Kreisoberliga fest. Erst im Vorjahr waren die Süd-Westler aus der Stadtliga B aufgestiegen und konnten nun den Durchmarsch perfekt machen. Mit 65 Punkten steht Süd-West nur aufgrund des besseren Torverhältnisses (+46) vor den punktgleichen Verfolgern der Sportfreunde (+44) und Turbine Dresden (+42). Bei derzeit sieben Aufsteigern haben alle drei Mannschaften ihren Startplatz in der neuen Liga sicher. Der derzeitige Tabellensiebente SV Helios hat 13 Punkte Vorsprung auf den Achten SV Sachsenwerk und würde nur bei einer Verkleinerung der Anzahl der Aufsteiger noch in der Stadtliga A verbleiben. Die Zweite des DSC wird die Saison als Vorletzter beenden, der erste Nichtabstiegsplatz ist bereits 6 Punkte weg. Dennoch sollte es das Ziel sein, sich mit dem siebenten Saisonsieg aus der Spielzeit zu verabschieden.
Bei den Frauen rangiert die Spielgemeinschaft Motor Trachenberge/Dresdner SC derzeit mit 18 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Direkt davor liegt der Gegner der SpG der Post SV Dresden mit einem Punkt mehr. Trotz des viel besseren Torverhältnisses (+10 zu -17) hilft den Schwarz-Roten somit nur ein Sieg. Ebenfalls in Reichweite liegt die SpVgg Dresden-Löbtau mit drei Punkten Vorsprung und dem um ein Tor schlechteren Torverhältnis. Die Löbtauer treffen am Sonntag zeitgleich auf den Tabellenzweiten SV Einheit Radeberg, der seinerseits mit einem Sieg noch Meister werden könnte. Somit könnte die SpG Trachenberge/DSC bei einem eigenen Sieg und einem Dreier des Radeberger SV noch Vierter werden. Als Neunter mit nur 5 Punkten war die SpG in die Winterpause gegangen und hätte somit den größten Sprung in der Rückrunde gemacht.