Weihnachtsfeier mit vielen Überraschungen

11.12.2018

Am vergangenen Samstag fand die Weihnachtsfeier der Abteilung Fußball statt. Auch wenn das Spiel der 1. Mannschaft zuvor ausgefallen war, fanden sich deutlich über 50 Leute im Casino des Heinz-Steyer-Stadions ein und erlebten zusammen einen unterhaltsamen Abend mit vielen Überraschungen.

Auch 20 Spieler und Verantwortliche der 1. Mannschaften fanden sich ab 18 Uhr ein. Begonnen wurde der Abend mit einer Talkrunde, bei der Sportdirektor Stefan Steglich, Trainer Michael Wege und Spieler Julius Wetzel Rede und Antwort standen. Dabei ging es um die Hinrunde der neugegründeten Ü35, der zweiten Mannschaft, sowie natürlich der Ersten in der Stadtoberliga. Anschließend wurde ein Ausblick auf die Vorbereitung und die Rückrunde gewagt. Nach den Fragen der Anwesenden kam Kapitän Timo Hoffstadt zu Wort und übergab Trainer Michael Wege als Dankeschön für sein Engagement ein Geschenk der Mannschaft.

Auch der Weihnachtsmann hatte sich auf die Feier geschlichen und brachte einen großen Sack Geschenke mit. Gedankt wurde damit von Mannschaft und Trainerteam der Abteilungsleitung, dem Webradio, den Verantwortlichen der Homepage, Top-Torjäger Robert Thomas und Kassenwart Long Nguyen. Zudem gab es ein Präsent für die Mannschaft, vom 1. FC Köln war ein Weihnachtsgruß mit den Unterschriften der Zweitligamannschaft überbracht worden. Im Anschluss „musste“ die 1. Mannschaft zwei Weihnachtslieder vortragen und ersang damit zwei Fässer Freibier für die Anwesenden. Nach der Gesangseinlage ließ auch der Weihnachtsmann seine Maske fallen. Zum Vorschein kam Maximilian Schulze, der im Oktober zum Studium nach Cottbus gegangen war.

Im weiteren Verlauf des Abends tanzten Neuzugang Ahmad Ismail und Adib Al Akied mit der Mannschaft durchs Casino und mehrere Zweierteams durften vor den Anwesenden singen.

Der Dank der Abteilung Fußball geht an die beiden Organisatoren der Weihnachtsfeier Ulf und Vanessa, die nicht nur den ganzen Abend hinter dem Tresen standen und sich um das Essen gekümmert hatten, sondern auch im Vorfeld und Nachgang viel Arbeit in die Feier steckten.