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1. März 2016 um 17:25 Uhr #10220Online-TeamBetrachter
In eineinhalb Wochen geht’s weiter – auf den DSC wartet das schwere Auswärtsspiel in Bad Muskau. Nach dem verpatzten Rückrundenstart unlösbar oder genau der richtige Gegner?
In der Vergangenheit präsentierte sich der DSC in Bad Muskau meist spielerisch gut, holte aber leider auch bisher keinen einzigen Punkt. Wird sich das diesmal ändern?1. März 2016 um 19:25 Uhr #10232AnonymOhne Heino und Rico definitiv N E I N!
be.1. März 2016 um 21:11 Uhr #10234delpierro98TeilnehmerGut, liebes Online-Team, somit präsentiert sich unsere Mannschaft so wie am letzten Samstag & schlechter. Dann schlagen wir Bäd Moskau auf deren schiefen Ebene grandios die Bälle um die Ohren. Wer jetzt Satire wittert…Vor allem ist nun die sicherlich wieder “sehr gute Vorbereitung” auf dieses Spiel nicht so lang. Das könnte helfen. Und die Spielerfrauen mitnehmen…Oder das Bierchen danach gegen eine Art Flüssigkeit aus der Alpenregion eintauschen und damit quasi den Lipsia-Ochsen nacheifern. Wohin das führt, sieht man ja. Denn hieß es nicht früher einmal, von den “Roten” lernen, heißt Siegen lernen???
Und damit es sich lohnt zu siegen, würde ich dem Siegtorschützen eine Kasten Bier seiner Wahl & der Mannschaft einen Kasten Bier nach meiner Wahl für den Fall der Fälle zur Verfügung stellen.
Deal OR No Deal??? Vive La Mannschafffffft.
2. März 2016 um 0:52 Uhr #10238MaxModeratorIn Muskau muss man zuallererst mal die Seitenwahl gewinnen! Wir haben bisher jedesmal die erste Halbzeit bergab gespielt und wurden in der zweiten Halbzeit, als bergauf die Beine schwer wurden, vom dann leichtfüßig bergab trabenden Gegner überrannt.
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2. März 2016 um 12:34 Uhr #10240ich83Teilnehmer@ Max: >>…als bergauf die Beine schwer wurden, vom dann leichtfüßig bergab trabenden Gegner überrannt<<
ERNSTHAFT??? Wurde der Gegner dann per Lift/Bus/Bahn zurück in die eigene Hälfte gebracht oder war Schluss nach einem Angriff? Selbst wenn die Anbaufläche für Grünes eine Steigung/Neigung von 15% hätte, sollte man wenigstens nicht zurück in die eigene Hälfte laufen/gehen/traben/schweben?
Wer Angreift muss auch zurück, also egal ob bergauf oder -ab. Aber aus Deiner Erkenntnis könnte man zumindest versuchen eine taktische Feinheit umzusetzen; Spielen wir bergab= darf nach Herzenslust angegriffen werden, spielen wir bergauf= lassen wir den Gegner bis zum 16er laufen und semmeln ihm dann das Spielgerät per 70 Meter Piecke in die eigene Hälfte zurück.
Ach nee, die Zeit wird zu knapp um das einzustudieren.2. März 2016 um 13:07 Uhr #10241MaxModeratorWer Angreift muss auch zurück, also egal ob bergauf oder -ab.
Dann sehe ich irgendwie anders Fußball. Unseren Angriffsspielern kann man beim zurücklaufen teilweise die Schnürsenkel klauen oder die Stollen rausschrauben, ohne dass sie es merken würden. Und wenn unsere Hintermannschaft in Muskau vor Schwäche oder aus Bequemlichkeit den Berg nicht mehr hochläuft braucht der Gegner auch nicht mehr zwingend zurück. Wird eben nur noch in unserer Hälfte gespielt. Und dann ist ja auch noch der nicht unerhebliche Unterschied, ob der Ball berauf unterwegs verreckt oder bergab bis in die Neiße fliegt. Ich erinnere mich jedenfalls noch gut an die letzten Spiele dort, ein Bergaufelfmeter fiel dem Torwart direkt vor die Füße aber der wäre auch ohne Torwart nicht bis über die Linie gerollt und selbst unser Torwart hat Mühe den Ball halbwegs ins Spielfeld zu bugsieren während er bergab den Abschlag direkt zum gegnerischen Torwart bringt.
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2. März 2016 um 13:24 Uhr #10242AlfonsTeilnehmerWarum genau wird eigentlich so sarkastisch über die Mannschaft geurteilt?
Meint man, die spielen absichtlich so?
Die ärgern sich mit Sicherheit auch, der Eine realistischer als der Andere.
Die unmittelbar Beteiligten, gerne (manchmal zu Recht) Kritisierten, spielen beim DSC, soweit bekannt, mit nicht unerheblichem eigenem finanziellen und zeitlichem Einsatz aus Spaß an der Mannschaft und am Verein. Bei der Einordnung der Ergebnisse und Leistungen sollte das mal (untergeordnet 😉 ) mit in Erwägung gezogen werden.
Der DSC ist ein „geiler“ Verein und hat große Tradition. Der Zustand jetzt ist so wie er ist.
(Zu viel Bundesliga ansehen und in mancher individueller Vergangenheit schwelgen, ist da nicht hilfreich.)
Ich war selbst im Stadion und habe Geld dafür gezahlt und mich geärgert.
Um in der Liga bestehen zu können ist sicher 3x Training in der Woche nicht nachteilig.
Wer, von den Spielern, die schon länger im Verein sind (und sehr wichtig für die Identität) jedoch meist in der Kritik außen vor, würde da ehrenamtlich mitgehen?
Realität und Unterstützung sind sicher für alle nicht unbedingt nachteilig.Die Vereine im “Osten” und teilweise in der näheren Umgebung spielen sicher unter anderen Voraussetzungen, wo man “professionelle” Maßstäbe (du hast Geld erhalten, was leistest du eigentlich dafür) ansetzen kann.
2. März 2016 um 17:14 Uhr #10244MaxModeratorWarum genau wird eigentlich so sarkastisch über die Mannschaft geurteilt?
Meint man, die spielen absichtlich so?
Die ärgern sich mit Sicherheit auch, der Eine realistischer als der Andere.Das würde doch aber im Umkehrschluss auch nicht besser sein, mehr oder weniger unbewusst sagst du damit, dass sie es nicht besser könnten. Das ist auch nicht sehr viel weniger sarkastisch. Die Frage ist doch viel eher, ob der so schön ausformulierte “Spaß an der Mannschaft” ausreicht, um in dieser Liga zu bestehen (während des letzten Spiels schien dieser Spaß dann doch nicht so dolle gewesen zu sein, war eher totenstill auf dem Platz) und ob es kurz- oder mittelfristig irgendwelche höher gesteckten Ziele für den Verein gibt. Mit der derzeitigen Zusammensetzung kann ich mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass es überhaupt gewollt ist, mal irgendwann um die Tabellenspitze mitzuspielen. Die einzige Konstante bei uns ist doch, dass wir bis zum sechsten Saisonpflichtspiel nur mit Auffüllern aus A-Jugend und Zweiter Mannschaft überhaupt elf Mann zusammen bekommen, einzig der Tatsache geschuldet, dass da noch Semesterferien sind. Und nachdem der Saisonanfang regelmäßig abgeschenkt wird läuft man die restliche Saison nur noch hinterher. Da wird es dann personell aber nicht zwingend besser, schließlich gibt es ja noch ausreichend Praktika, externe Studiengänge oder aber die berühmte Auszeit in Äthiopien. Manch einer findet einen Job in der Ferne oder war nur hier, weil für ihn HIER die Ferne ist. Da kann nichts werden! Ganz im Sinne dieses großen Elektronikhändlers: “Hauptsache, ihr habt Spaß!” Wenn allerdings nur der Spaß das Ziel aller Dinge ist dann ist ja alles gut so wie es ist.
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2. März 2016 um 20:59 Uhr #10245delpierro98TeilnehmerZ I T A T: ” Ich bin davon überzeugt, dass die überwältigende Mehrheit der treuen Fußballzuschauer vor allem eines sehen will: guten, echten, spannenden, sportlichen Fußball – und keinen Firlefanz!” Zitatende.
Und bitte, nur allgemein zu verstehen, nicht auf unseren momentanen Fußball gemünzt. Das wäre dann kein Spaß, sondern Bürde.
“Ich danke Sie”, hätte darauf ein holländisches Federvieh wohl geantwortet. Und den Vogel kannte auch oben erwähnter Zitatist.
Nun werde ich mal meine Katzen bespaßen. Mal sehen, wieviel Spass die Fellmonster verstehen…
3. März 2016 um 7:03 Uhr #10246AlfonsTeilnehmerDie Situation ist so, wie sie ist.
Der Verein arbeitet mit freiwillig zugelaufenen, ehrenamtlichen Spielern und lebt davon.
Es wird dauerhaft 2x in der Woche trainiert.Die jetzt vorhandenen Spielern würden bei mehr Training, taktisch und physisch, mehr leisten können.
Will man das als Verein, muß man Mittel in die Hand nehmen.
(Ob das jetzt gefällt oder nicht. Das ist Tatsache.)
Dann kann man die vorhandenen Spieler fitter machenbzw. Spieler, die dauerhaft in der Nähe wohnen, anlocken.
Mehr Training und leider auch mehr Geld ist Voraussetzung, um in dieser Liga vorne mitspielen zu können bzw. höhere Ziele anzustreben.
Nur mehr Geld muß nicht zwangsläufig sofort zum Ziel führen, aber es ist Voraussetzung.
Max hat da sicher schon was in der Hinterhand oder einen entsprechenden Sponsor.
(Und bitte keine Antwort in Richtung Söldner oder so)
Es gibt nur Hobby oder “teilprofessionell”.Bei “teilprofessionell” kann man dann Forderungen stellen und anklagen.
Jetzt hilft nur Unterstützung weiter. (oder Beistand 😉 ) -
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