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Dresdner Sportclub 1898 e.V. Abteilung Fußball | 6. Oktober 2025

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Saisonrückblick - 2. Mannschaft

03.07.2009

Nach einer völlig verkorksten Hinrunde mit nur 7 Punkten aus 15 Spielen hat die 2. Mannschaft des Dresdner SC mit einer starken Leistung in der Rückrunde und weiteren 26 Punkten den 12. Platz in der Stadtliga Dresden erreicht. Einen Spieltag vor dem Ende wurde der Klassenerhalt endgültig gesichert. 

Nach dem letzten Platz am Ende der Hinrunde und einem Torverhältnis von 17:35 wurde in der zweiten Halbserie ein positives Torverhältnis und der fünfte Platz in der Rückrundentabelle erreicht. Mit 10 Punkten Vorsprung holte sich der TSV Cossebaude den Staffelsieg und startet nächste Saison in der Bezirksklasse Dresden. Der ESV Dresden II und SC Borea III müssen den Gang in die Stadtklasse antreten. Am Ende trennten den DSC sogar sechs Punkte von den Abstiegsrängen. Mit einem Sieg im letzten Spiel gegen Bühlau (1:1) hätte der Sportclub sogar noch drei Teams überholen können und wäre auf einem einstelligen Tabellenplatz eingekommen.
44 Tore erzielte die Zweite in 30 Spielen. Michael Damm, Albrecht Mauersberger und Ronald Zorn teilen sich mit je 7 Treffern den ersten Platz in der DSC-Torjägertabelle. Mit 5 Treffern folgt Nico Opitz dem Trio. Der beste Liga-Torschütze Nicky Brückner kommt vom SV Helios und erzielte 24 Tore.

Die meisten Spielminuten beim DSC verbuchte Stefan Auschill, der in 28 Spielen 2.475 Minuten auf dem Feld stand. Nico Opitz folgt mit 2.091 Minuten in 25 Partien. Insgesamt setzte die Zweite 33 verschiedene Spieler ein. Von insgesamt 491 eingesetzten Spielern in allen Mannschaftender Liga bestritten nur 2 Akteure alle 30 Spiele.

In der Fairplay-Wertung konnte der DSC den Sieg vom vergangenen Jahr nicht wiederholen. Mit 42 Punkten landete die Zweite 10 Punkte hinter dem SSV Turbine Dresden, der sich damit den Fair-Play-Pokal sicherte, auf Rang 2 der Fairness-Tabelle. Die 42 Punkte resultieren aus der gleichen Anzahl an gelben Karten, Platzverweise gab es für die Mannschaft von Trainer Uwe Lichtenberger nicht. Nico Opitz und Marcus Willig holten sich mit 6 Verwarnungen die meisten gelben Karten ab und mussten jeweils einmal gelb-bedingt pausieren.

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