Zweite und Ü35 bei unterklassigen Gegnern
02.09.2021
02.09.2021
Neben dem Landespokal finden am Wochenende auch die Pokalspiele der Stadt Dresden statt. Sowohl die zweite Mannschaft als auch die Alten Herren haben dabei unterklassige Gegner erwischt. Die Zweite muss am Sonntag um 11 Uhr zur FSG Wacker 90 Leuben, um 13:30 Uhr ist die Ü35 bei der SG Verkehrsbetriebe zu Gast.
Zweite bei Wacker 90 Leuben
Für die zweite Mannschaft steht am Sonntag bereits das Achtelfinale im Stadtpokal an. Die FSG Wacker 90 Leuben spielt in der Stadtliga A und konnte in der vergangenen Saison dem DSC den einzigen Punktverlust zufügen.
Insgesamt holten die Leubener nur 7 Punkte aus 8 Spielen, dazu gehörte ein 2:0 im Ostragehege. Am Sonntag kann sich die Zweite auf dem neuen Kunstrasen an der Pirnaer Landstraße für die Niederlage revanchieren.
In die aktuelle Saison startete die Mannschaft von Jens Kohlich mit einem 4:2 Sieg in der 1. Runde des Stadtpokals. Gegen den BSV Lockwitzgrund aus der Stadtliga A sorgte dreimal Nico Wetzel und Tom Ziegenhals für das Weiterkommen. In der Stadtliga A wurden die beiden ersten Partien verloren. 1:2 hieß es nach 90 Minuten beim TSV Reichenberg-Boxdorf. Dabei führten die Leubener durch André Bormann mit 1:0, mussten aber nach einer roten Karte 60 Minuten in Unterzahl agieren. Gegen den FV Laubegast II sorgte Ziegenhals beim 1:4 nur für den Ehrentreffer.
Ü35 bei Verkehrsbetriebe Dresden
Seit über 10 Monaten haben die Alten Herren des DSC kein Spiel mehr bestritten. Mit der Qualifikationsrunde im Stadtpokal startet die Mannschaft am Sonntag in die Spiele der Saison 2021/22. Der Gegner SG Verkehrsbetriebe Dresden spielt in der 3. Stadtklasse und damit eine Liga unter dem DSC.
In der vergangenen Saison holte die SG in 5 Spielen 6 Punkte und landete damit auf Platz 5. Seit dem letzten Spieltag im Oktober bestritt auch Verkehrsbetriebe kein Spiel mehr. Die letzten Aufeinandertreffen zwischen den Alten Herren des DSC und der SG Verkehrsbetriebe gab es in der Saison 2018/19. Mit 5:1 und 1:0 setzten sich die Schwarz-Roten durch und stiegen am Saisonende auf.