Zweite bei Süd-West, Ü35 empfängt Löbtau
09.03.2023
09.03.2023
Für die 2. Mannschaft geht es am Sonntagvormittag zum direkten Tabellennachbarn, dem FV Süd-West Dresden. Die Ü35 empfängt am Samstag, als neuer Tabellenletzter, den Zweiten SpVgg Dresden-Löbtau.
2. Mannschaft: FV Dresden Süd-West – Dresdner SC II (12.03. 11 Uhr)
Einen Punkt mehr als der DSC hat der FV Dresden Süd-West in den bisher 20 Spielen geholt und belegt damit den 9. Tabellenplatz. Dabei kassierte der FV ebenso viele Gegentore wie die Friedrichstädter (42), erzielten aber 8 Tore mehr (41 zu 34). Der beste Süd-West-Torschütze Till Glöckner führt zudem die Torjägerliste der Stadtoberliga an.
Nach Platz 5 in der Hinrunde läuft es für die Mannschaft von Thomas Voigt in der Rückrunde noch nicht. Nur drei Punkte gab es in 5 Spielen. Einzig die Partie gegen den Post SV Dresden konnte mit 4:0 gewonnen werden. Zuletzt gab es eine 2:1 Niederlage beim SV Sachsenwerk Dresden.
Im Hinspiel setzte sich der DSC, nach torloser erster Halbzeit, mit 2:0 durch. Benno Sternhagen erzielte in der 53. Minute und der Nachspielzeit die Treffer zum Sieg. In der ersten Halbzeit waren die Gäste das bessere Team, doch die Halbzeitansprache brachte die Wende und den Sieg.
Ü35: Dresdner SC Ü35 – SpVgg Dresden-Löbtau (11.03. 08:45 Uhr)
13 Punkte holten die Löbtauer in 6 Spielen in der Stadtliga A. Einzig die Partie am 1. Spieltaggegen Turbine Dresden (1:2) ging verloren. Zudem gab es ein 2:2 gegen die TuS Weinböhla. Mit nur 7 Gegentoren stellt die SpVgg die beste Defensive der Liga. 15 eigene Tore wurden bisher erzielt. Bester Torschütze ist Denny Leibner mit 5 Treffern.
Bereits in der Qualifikation zur Stadtliga A standen sich der DSC und Löbtau gegenüber. Beide Teams holten 8 Punkte, die SpVgg landete aufgrund des besseren Torverhältnisses aber vor den 98ern auf Platz 2. Die Partie gegeneinander endete 5:5. Nach einem 0:3 Rückstand sorgten Daniel Jansen und Hans Christian Baena Regel für den 2:3 Pausenstand. Nach dem Ausgleich durch Mario Kaßner zog die SpVgg auf 3:5 davon, doch Stefan Haase und Egbert Exner sorgten für den Ausgleich.