Zweite bei Radebeul, Ü35 empfängt Rotation
13.11.2024
13.11.2024
Für die 2. Mannschaft geht es am Sonntagnachmittag zum Radebeuler BC II. Die Ü35 empfängt am Samstagvormittag den TSV Rotation Dresden. Spielfrei hat die 3. Mannschaft, deren Hinrunde in der Qualifikation der 1. Stadtklasse beendet ist.
2. Mannschaft: Radebeuler BC II – Dresdner SC II (17.11. – 17 Uhr)
Die 2. Vertretung des Radebeuler BC rangiert in der Stadtoberliga mit 12 Punkten und 29:30 Toren auf dem 12. Platz der Tabelle. Bester Torschütze ist Tony Garcia Jiménez mit sieben Treffern.
Aus den letzten vier Spielen konnte die Mannschaft von Tino Blasche nur einen Punkt holen. Nach drei Niederlagen am Stück gab es letzte Woche ein 2:2 beim SSV Turbine Dresden. Beim BSV Lockwitzgrund gab seine knappe 6:7 Niederlage. Dabei erzielte der RBC in den letzten sieben Minuten noch vier Tore.
Höchster Saisonsieg war ein 5:0 beim SV Sachsenwerk, die Woche zuvor wurde Gebergrund Goppeln mit 4:0 geschlagen. Vergangene Saison spielten die Radebeuler in der Stadtliga A und wurden dort mit 66 Punkten Meister und schafften den Aufstieg in die höchste Dresdner Liga. Mit 108:30 Toren stellte der RBC die beste Defensive.
Ü35: Dresdner SC Ü35 – TSV Rotation Dresden (16.11. – 08:45 Uhr)
Nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg (ein Unentschieden, drei Niederlagen) empfängt die Ü35 am Samstag den TSV Rotation Dresden. 12 Punkte holte der TSV in sieben Spielen und hat damit zwei Zähler mehr als der DSC.
Zuletzt gelang ein 1:0 Erfolg gegen die SG Striesen. Die weiteren Siege gab es gegen den Radebeuler BC (2:0), den SV Helios 24 Dresden (5:1) und beim SV Sachsenwerk (3:1). Die höchsten Niederlagen waren ein 1:6 bei Wacker Leuben und ein 0:5 eine Woche später bei Cossebaude.
In der 1. Runde des Stadtpokals setzte sich der TSV beim BSV Lockwitzgrund aus der 1. Stadtklasse knapp mit 1:2 durch. Der DSC und die Rotationer trafen letzte Saison im Halbfinale des Stadtpokals aufeinander. Nach 0:2 Rückstand sorgten Franz Rösner und Ronald Zorn für den Ausgleich. Ohne Verlängerung ging es direkt ins Elfmeterschießen. In diesem setzten sich die ligenhöheren Rotationer mit 7:6 durch.