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Trickser aktualisiert.
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28. März 2017 um 5:56 Uhr #15110
spielverderber
Teilnehmer@max: zum teil liegst du richtig, jedoch ist es weniger das vertrauen gegenüber unseren leuten, die sich beim catering den hintern aufreizen, sondern erwartet der gesamtverein da eine genaue abrechnung.
28. März 2017 um 10:40 Uhr #15111dsc4ever
TeilnehmerWenn sich z.B. in Trebendorf (ausnahmsweise) ca. 20 Gästefans (nicht jeder holt sich was) plus vielleicht 10-15 Einheimische was holen, kann man Ausschank und Kasse noch wie in alter Zeit in einer Hand lassen, zumal dies jwd ist, im Verein und v.a. beim Finanzamt niemand nach Einnahmen, Umsatzsteuer etc. kräht.
Bei uns sind da ganz andere Bedingungen, viel mehr Fans, ein Hauptverein, der vom landeshauptstädtischen Finanzamt kontrolliert wird, das bei Sportveranstaltungen ganz anders auf Einnahmen, Umsatzsteuerabführung schaut, als früher. Daher Pflicht zur elektronischen Kasse, die man aber aus meiner Sicht nicht an den Ausschank stellen kann, das gäbe dann noch mehr Chaos.
Die Arbeitsgänge Kassieren und Ausschenken würden zudem nicht kürzer, wenn man beide am Ausschank hätte, daher darf die Wartezeit deswegen auch nicht länger sein. Ich denke sogar, dass es effektiver ist, wenn man die Kasse wie bei uns zentralisiert, was allerdings bei auswärtigen Fans trotz entsprechender Beschilderung immer noch zum fälschlichen Anstehen an der Theke vor dem Bezahlen führt.
Das Wechselgeld muss natürlich organisiert sein, sonst kann gar nichts funktionieren. Der einzelne Fan kann seinen Beitrag zum flüssigeren Ablauf noch dadurch leisten, indem er sich nicht erst nach der Bestellung an der Kasse daran erinnert, dass er ja auch noch bezahlen muss und umständlich sein Portemonnaie hervornestelt, sondern dass er sein Geld schon bereit hält und dies möglichst passend. Wenn wir dauerhaft so viele Fans haben sollten, dass eine Kasse nicht mehr ausreicht, braucht man eben zwei, wobei dann aber wahrscheinlich der Engpass beim Ausschank wäre.
Insgesamt finde ich das Thema durchaus wichtig, da wir mit der Casinobewirtung dringend benötigte Gelder generieren und wir dort kein Potenzial verschenken sollten. Zudem sollten die Fans rundum zufrieden nach Hause gehen, wobei wir im Bewirtungsangebot aus meiner Sicht in der LK eigentlich führend sind.
29. März 2017 um 16:46 Uhr #15116spielverderber
Teilnehmer@dsc4ever:
„führend“ würde ich nicht sagen. hab auswärts so manch leckeren kuchen genossen. dies ist dort jedoch auch was anderes – bei max. 80 zuschauer ohne gäste geht es eher gen kaffeerunde. und wer außer dem DSC bringt schon groß gäste mit?!
dies thema ist sehr wichtig, da gerade da die spanne zwischen gewinn und verlust groß ist, der einkauf von lebensmitteln kostet. ne bierflasche hält sich problemlos paar monate, essen nicht. und die meisten anderen vereine haben eine gastro im hintergrund, die auch unter ´der woche verkaufen kann. dies bekommt einer der größten vereine sachsens seltsamerweise nicht hin. eine eigene lokalisation. naja, dafür haben wir nen „schickes“ neues logo und nen images-film.( wo mir ehrlich gesagt schon bei der namenswahl übel wird.)29. März 2017 um 23:38 Uhr #15125eenergy
TeilnehmerZunächst sollte man zwischen den Spielorten mit wenig Zuschauerandrang und unserer ligaweiten Spitzenposition unterscheiden. Weiterhin heißt die Entscheidung der anderen, ohne so eine separate Kasse zu agieren ja nicht automatisch, dass unser Weg der falsche ist.
Ich finde das System nicht ursächlich dafür, wenn es mal nicht läuft. Zuletzt hat es meistens gut geklappt, am Wochenende vielleicht nicht ganz so, was aber auch an anderen Faktoren gelegen haben mag. Wenn aber alles am Ausschanktresen gemacht wird, haben die Personen dort (in der vorhandenen Enge hinterm Tresen) noch mehr zu tun. Das Trennen dieser beiden Aufgaben (Geld / Ausschank) macht daher sicher Sinn und würde nicht zu einer kürzeren Schlange führen. Am Für den Grill gilt das gleiche… Weiterhin gibt dir das System ja auch die Chance, am Anfang gleich deine Tagesration zu kaufen und dann davon zu zehren. Dass du dich ärgerst, wenn du dich zweimal anstellen musst, ist klar. Wenn du dich aber nur einmal anstellst und die Schlange dreimal so lang ist, nützt es dir auch wenig. Im Endeffekt ist das wie Fließbandarbeit. An jeder Station wird sich auf den wesentlichen Arbeitsgang konzentriert. Hinzu kommt das Thema Hygiene (Geld anfassen vs. Brötchen/Wurst anfassen…).
Dass es hier und da oder immer mal wieder Optimierungspotential gibt, ist keine Frage und zum Teil bei viel gutmütiger Arbeit der Helfer auch ein Stückweit normal. Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen auch hier lesen und sicher über die gemachten Vorschläge oder Anmerkungen auch ihre Gedanken machen. Daher sind Verbesserungsvorschläge sicher immer willkommen.
PS: Ansonsten hilft auch: Geld zur Hand haben, wenn man an der Kasse steht, nach Möglichkeit auch mal passend zahlen, wenn es schone eine Schlange gibt, beim ersten Mal gleich doppelt so viel kaufen wie man gerade möchte und ansonsten nett mit dem Vorder- und Hintermann unterhalten 🙂
30. März 2017 um 8:57 Uhr #15126Max
ModeratorWenn die Hygiene eines der Argumente ist, macht es denn aus hygienischer Sicht einen Unterschied, ob der Mann (die Frau) am Tresen Geld anfasst oder eine Limopulle in die Hand nimmt? Und spätestens beim Kauf von Fanartikeln (Extrakasse hinter dem Tresen!!) wird das Bargeld berührt. Das kann es also nicht sein.
Wäre vielleicht interessant, wie es andere machen, das Finanzamt vorschieben wirkt eher wie vorausschauender Übereifer, Extrakasse und Bon gibt es nicht mal auf dem Rummel oder dem Striezelmarkt und da ist das FA bedeutend mehr dran interessiert. Selbst beim AmFoot zahlt der Kunde am Stand direkt und dort sind es wohl zehnmal so viele Zuschauer wie bei uns.
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31. März 2017 um 19:04 Uhr #15142FloWi
TeilnehmerHallo allerseits,
Die Casino-Crew sucht praktisch immer Hilfe. Wer also motiviert ist, kann sich gern zu jedem Heimspiel bei mir melden. Vor allem im gesamten Drumherum (Einkauf, Bier holen, Brötchen schmieren, Aufräumen) könnten sich viele DSCer mit einbringen und würden damit die Organisation des Gesamtevents deutlich vereinfachen.
Ansonsten wurde vieles schon gesagt, ich will es nicht alles wiederholen.
Zum Mangel an Fleisch zum letzten Spieltag muss gesagt werden, dass wir die Mega schlicht leergekauft haben und eine Menge an Fleisch über die Theke gegangen ist, wie sie sonst nur gegen Mannschaften aus dem direkten Umfeld Dresdens, über die Theke gehen, wo dann auch entsprechend vorbestellt wird.
Wechselgeld war am Samstag auch genug vorhanden. Als ich an der Kasse war, fragte ich den ein oder anderen dreimal ob er es nicht auch passend hätte bis die Leute in ihre Geldbörse geschaut haben und dort tatsächlich Kleingeld fanden. Wenn Andy nur ein oder zweimal gefragt hat und die Leute das nicht für voll nehmen ist das Wechselgeld nunmal irgendwann alle, egal wieviel wir holen. Wir sollten uns hier alle überlegen ob wir nicht auch selbst ein wenig zur Verbesserung der Situation beitragen könnten.
Lösungen für die anderen Probleme (langes warten am Grill etc. pp.) werden diskutiert.
!!!! Eines will ich aber klar stellen. In den seltensten Fällen liegt der ursächliche Fehler bei der Person hinterm Grill, Zapfhahn oder was auch immer. Die können am allerwenigsten dafür.!!!!
Bitte geht mit diesen ehrenamtlichen Kräften vernünftig um. Nehmt sie zur Not mal in Schutz wenn euer Vorder- oder Hintermann pöbelt. Wenn das lange Warten mal frustriert lasst doch mal Dampf bei mir ab oder bei Kai. Wir sind auch da.Danke!
MfG
Florian Will2. April 2017 um 11:55 Uhr #15201Trickser
TeilnehmerWir sollten ganz vorsichtig die Situation bewerten. Für den DSC muss Klassenerhalt das Ziel sein. Wir haben einen Aderlass an Führungsspielern hinter uns (Fuchs, Haase, Preißiger, Heino und nun Britschka). Man merkt unserer Mannschaft an, dass Sie Fußball spielen kann. Aber Erfahrung hat Sie zu wenig. Zwei Heimspiele nach Führung nicht gewonnnen.
Deswegen Klassenerhalt. Die Tabelle trügt im Moment.
Gratulation auch von mir, konnte gestern leider nicht, umso mehr habe ich mich über das Ergebnis gefreut. Die Sequenz Trebendorf, Crostwitz ist gigantisch für uns: in diesen 2+2 Spielen die Hälfte aller unserer Tore erzielt, mehr als die Hälfte der Punkte geholt, zwei Drittel aller Siege.
Ganz wichtig, die 20-Punkte-Marke zeitig geknackt zu haben. Wenn wir im nächsten Heimspiel noch nachlegen können, könnte man als neues Saisonziel Platz 5 ausrufen.
Ha ho he !
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