In den letzten Spielen hatte der DSC mit einigem Verletzungspech zu kämpfen und konnte zuletzt nur einen Teil des 23-Mann-Kaders aufbieten, so dass Spieler aus der zweiten Mannschaft und A-Jugend aushelfen mussten. Ein Großteil der verletzten Spieler wird nach Ostern voraussichtlich wieder fit sein, nur zwei Spieler fallen wahrscheinlich längerfristig aus. Hier gibt’s einen kurzen Überblick.
Längere Ausfälle drohen derzeit Daniel Forgber mit einem doppelten Leistenbruch und Philipp Opitz mit einer Knochenabsplitterung sowie einem Bänderanrisse im Sprungelenk. Bei beiden ist noch nicht endgültig klar wie lange sie dem DSC fehlen werden.
Noch bis 2. Mai muss Philipp Gröblehner auf seinen ersten Männer-Einsatz warten, erst dann ist der Neuzugang 18 Jahre alt und spielberechtigt.
Philipp Mayer war vor dem Weixdorf-Spiel umgeknickt, eine genau Diagnose steht hier noch aus. Auch bei Stefan Haase, der in Weixdorf gefoult worden war und sich am Sprunggelenk verletzte, steht noch nichts Genaueres fest.
Diese Woche werden Julius Wetzel, der mehrere Wochen im Ausland gearbeitet hat, und Lukas Hauptmann nach seiner Verletzung wieder ins Training einsteigen.
Martin Käseberg kann nach seiner abgesessenen Rotsperre im nächsten Spiel ebenfalls wieder mitwirken. Nach Ostern werden auch Christopher Schultchen (Krankheit), Marcel Kubatz (Zerrung), Christian Heinrich (Pferdekuss) und Olaf Sieradzki (Kniereizung) voraussichtlich wieder mitspielen können. Elias Hoffmann befindet sich nach einem Skiunfall im Lauftraining.
Ein großer Dank gilt dem TSZ – Therapie- und Sportzentrum Dresden und insbesondere Physiotherapeutin Jenny Zschieschack, die sich mit großer Sorgfalt und großem Engagement um die verletzten Spieler kümmern und dafür sorgen, dass diese bald wieder für den DSC auflaufen können.