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Samstag 14 Uhr: Rückrundenauftakt auf Platz 21

Samstag 14 Uhr: Rückrundenauftakt auf Platz 21

Das Nachholspiel gegen den SV Sachsenwerk findet am Sonnabend auf dem Kunstrasenplatz 21 im Ostragehege statt. Der Platz im Heinz-Steyer-Stadion, sowie die beiden Rasenplätze 6 und 11 sind nicht bespielbar. Tiefenfrost, Rasenkuren und ein extrem bescheidener Zustand der Rasenflächen machen hier ein Spiel aktuell nicht möglich.

Der Dresdner SC hofft trotzdem auf eine ansprechende Zuschauerzahl im Ostragehege, um gleich einen wichtigen ersten Schritt in Richtugn Aufstieg zu vollführen. Nach diesem Spiel stehen dann zunächst vier Auswärts-Partien für das Wege-Team auf dem Programm.

Für ein eingeschränktes Catering wird vor Ort gesorgt. Wir bitten dennoch um Verständnis, dass diesmal nicht mehr möglich ist. Es können weiterhin die Toiletten der EnergieVerbundArena genutzt werden – diese befinden sich direkt im Außenbereich an der Ecke beim Servicepunkt (Ecke zur Eislaufbahn).

 

Spielvorschau

Der SV Sachsenwerk überwinterte mit 22 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz und könnte mit einem Punktgewinn bis auf den 3. Tabellenplatz klettern. Mit 21 Gegentoren stellt die Mannschaft von Matthias Fischer hinter dem DSC die zweitbeste Abwehr der Liga. Dagegen gab es in 13 Spielen nur 25 eigene Treffer. Bester Torschütze ist Eric Fischer mit 5 Treffern.

In der Vorbereitung bestritt der SV drei Testspiele und ging jeweils als Verlierer vom Platz. Gegen den Coswiger FV aus der Kreisoberliga Meißen hieß es am Ende 2:3. Es folgte ein 0:3 beim SV Chemie Dohna (Kreisoberliga Sächsische Schweiz/Osterzgebirge) und ein 1:3 beim FV Laubegast II (Stadtliga A).

Im Hinspiel setzte sich der DSC mit 3:1 durch, hatte dabei aber einige Probleme gegen starke Sachsenwerker. Zur Pause führten die 98er durch Treffer von Olaf Sieradzki und Adib Al Akied mit 2:0. Durch den eingewechselten Tarik Johmani kamen die Gastgeber jedoch zum Anschlusstreffer. Sekunden vor dem Abpfiff gelingt Julius Wetzel per Foulelfmeter der Endstand. Das Spiel hätte durchaus auch ohne einen Dreier für die Friedrichstädter enden können. Dies gilt es natürlich, jetzt im Rückrundenspiel zu vermeiden.

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