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Rückblick: Hinrunde in der Stadtoberliga

Rückblick: Hinrunde in der Stadtoberliga

Die Hinrunde der Saison 2018/19 in der Stadtoberliga Dresden ist beendet. Der erste Spieltag der Rückrunde fand noch vor der Winterpause statt. Mit Zschachwitz gegen Radeberg und DSC gegen Sachsenwerk stehen eine Woche vor dem offiziellen Start in die zweite Halbserie noch zwei Nachholspiele an.

In der Tabelle gibt es einen klaren Führenden, ein breites Mittelfeld mit 10 Mannschaften, sowie 3 Teams die den Anschluss etwas verloren haben. Klarer Tabellenführer ist der DSC mit 34 Punkten. Mit bereits acht Punkten Rückstand führt der VfB Hellerau-Klotzsche das Mittelfeld an. Mit 22 Zählern folgen dahinter Blau-Weiß Zschachwitz, der TSV Cossebaude, die SG Weißig und der SV Sachsenwerk. Das Mittelfeld reicht bis zu Platz 11, auf dem der Post SV mit 16 Zählern liegt. Am Tabellenende haben der Radeberger SV (11 Punkte), die SpVgg Löbtau (10) und Eintracht Dobritz (5) bereits etwas Abstand.

In den bisher ausgetragenen 96 Spielen fielen 426 Tore und damit 4,4 Treffer pro Spiel. Treffsicherste Mannschaft ist Zschachwitz mit 50 Toren, auf Platz 2 folgt der DSC mit 42 Treffern. Die wenigsten Tore erzielte Schlusslicht Dobritz (14). Der beste Torschütze kommt ebenfalls aus Zschachwitz. Mit 21 Treffern führt Steffen Voigt die Liste klar an, auf Rang 2 folgt DSC’er Robert Thomas mit 12 Toren. Die beste Abwehr stellen die 98er mit 14 Gegentoren, dahinter folgt der SV Sachsenwerk (21 Gegentreffer).

In der Heimtabelle liegt der FV Dresden Süd-West ganz vorne, alle 6 Heimpartien gewannen die Süd-Westler bei 20:8 Toren. Der DSC liegt in dieser Statistik mit 13 Punkten auf Platz 6. Dafür führen die Schwarz-Roten die Auswärtstabelle mit Abstand an. Sieben Siege in 7 Spielen bedeuten 21 Punkte und 22:8 Tore. Es folgt der TSV Cossebaude mit 13 Zählern aus 8 Partien.

Die Fairnesstabelle führt Zschachwitz mit nur 13 gelben Karten in 13 Spielen an. Der DSC sammelte 18 gelbe und eine rote Karte und liegt auf Platz 6. Unfairste Mannschaft ist der SV Helios mit bereits 34 gelben, zwei gelb-roten und vier roten Karten.

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