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Neu beim DSC: Robert Roch

Neu beim DSC: Robert Roch

Robert Roch ist im Dresdner Fußball kein Unbekannter, der 27-Jährige spielte viele Jahre bei der SG Weißig und damit auch mehrmals gegen den DSC. Nun erfolgt für den Offensivspieler, der auf dem rechten Flügel oder im Sturm zu Hause ist, der Wechsel in die Friedrichstadt.

Mit gerade einmal acht Jahren begann der gebürtige Dresdner bei der SG Dresden-Weißig mit dem Fußball und blieb den Weißigern bis zu diesem treu. Im Jahr 2020 feierte die SG den Sieg im Dresdner Stadtpokal, in der folgenden Saison erfolgte sogar der Einzug ins Achtelfinale des Sachsenpokals. Aus diesem wurden anschließend die Amateurvereine, wie Weißig und der DSC ausgeschlossen. In der Saison 2021/22 wurde der IT-Systemkaufmann zudem Torschützenkönig der Stadtoberliga mit 29 Treffern in 21 Spielen.

Auch in der folgenden Saison erzielte der Neuzugang 29 Tore und holte sich damit Platz 2 der Torjägertabelle. Diese Saison folgten 19 Treffer, davon zwei in den Spielen gegen die DSC II, und Platz 6. Zum Wechsel auf die andere Elbseite kommt es nun, weil „der Verein kam im April 2024 auf mich zu und hat mit mir ein Probetraining vereinbart.“

Roch nahm das Angebot an, da „der DSC für mich nie unbekannt gewesen ist, da der Verein eine lange und weit zurückgehende Historie hat und ich in einigen Duellen gegen den DSC spüren konnte, was für eine Fangemeinschaft und generelle Atmosphäre dahinter steckt. In den Einheiten gemeinsam mit der Mannschaft habe ich eine super, leistungsorientierte aber auch spaßige Atmosphäre gespürt, welche mich letztendlich überzeugt hat diesen Schritt zu einem anderen Verein zu wagen. Dazu gehört natürlich auch das Trainerteam bzw. der Staff hinter der Mannschaft sowie die optimalen Trainings- und Spielbedingungen des Vereins.“

Für sich selber formuliert der Neuzugang die Ziele für die neue Saison in der Landesliga so: „Mein Ziel ist es mich dieser Herausforderung zu stellen und mich gut in das Team zu integrieren und gemeinsam für viel Spaß und Aufsehen in der Landesliga zu sorgen.“

Herzlich Willkommen Robert Roch!

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