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Großer Andrang beim DSC-Jubiläumsfest – 125 Jahre DSC

Der sächsische Innenminister Armin Schuster spricht beim Festempfang

Der sächsische Innenminister Armin Schuster spricht beim Festempfang

Am Sonntagnachmittag fand der 125. Vereinsgeburtstag des DSC großen Anklang. Viele DSC’er, aber auch viele andere Dresdner oder überregionalen Gäste vergnügten sich beim großen DSC-Geburtstag. Bei elf sportlichen Stationen der elf DSC-Abteilungen konnten sich Kinder und Erwachsene ausprobieren und auch tolle Preise gewinnen.

Beim DSC-Fußballstand wurde zum Beispiel der härteste Schuss gemessen. Mit exakt 100 km/h sicherte sich DSC-Leichtathlet Karl Bebendorf hierbei die Bestleistung. Der Mittelstreckenläufer (mehrfacher Deutscher Meister im 3000 m-Hindernislauf) verdrängte kurz vor Ende DSC-Fußballer Jonas Buchmann in der Bestenliste. Aber auch in den Jugend-Altersklassen sowie bei den Mädchen und Damen gab es glückliche Gewinner.

Bis zur späten Abendstunde feierten die Gäste bei vielen Talkrunden mit Moderator Marc Huster, Musik einer Liveband bzw. DJ Christian Bieselt 125 Jahre DSC-Geschichte.

Schon zuvor hoben beim festlichen Empfang DSC-Präsidentin Birke Tröger, der sächsische Innenminister Armin Schuster, der sogleich den DSC-Mitgliedsantrag ausfüllte, die Dresdner Bürgermeisterin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, der Eigenbetriebsleiter des Dresdner Sportstättenbetriebes Ralf Gabriel sowie Festredner und DSC-Verwaltungsratsmitglied Dr. Ulf Tippelt in ihren Ansprachen die Bedeutung und Leistungen des Dresdner SC hervor. Dabei ging es auch um die großartige Arbeit vieler ehrenamtlich Engagierter Menschen, die den Sportbetrieb für die knapp 5.000 Mitglieder erst möglich machen – in Breiten- wie auch Leistungssport. Welche Bedeutung dem Dresdner SC als Sportverein, aber auch in sozialer Hinsicht, zukommt und welche wichtige Rolle der größte Dresdner Mehrspartenverein auch über Dresden hinaus spielt, betonten alle Redner.

Insbesondere mit der Weiterentwicklung des Sportpark Ostra, dem Ausbau des Heinz-Steyer-Stadions – Innenminister Armin Schuster sprach gar vom eigentlichen DSC-Stadion – wird auch in die Zukunft des DSC investiert. Der Dresdner SC benötigt dies, um auch in den nächsten 125 Jahren im Dresdner und sächsischen Spitzen- und Breitensport ein wichtiger Bestandteil zu bleiben.

Hoch lebe der Sportclub – ha, ho, he – DSC!

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