In der abgelaufenen Saison besuchten 18.655 Zuschauer die 180 Spiele in der Landesklasse Ost. Dies entspricht im Schnitt 104 Besuchern pro Spiel, in der Saison zuvor betrug der Durchschnitt noch 128 Zuschauer.
Genau wie in den beiden Jahren zuvor war der DSC auch diese Saison der Zuschauerkrösus der Landesklasse Ost. Genau 2.519 Zuschauer sahen die 13 Heimspiele und damit im Schnitt 194 Besucher. Im letzten Jahr waren es noch 244 Zuschauer im Schnitt. Ausschlaggebend war dabei aber auch der letzte Spieltag als 755 Zuschauer im Heinz-Steyer-Stadion das Abstiegsduell sahen.
Auf Platz 2 der Zuschauertabelle folgt Rot-Weiß Bad Muskau mit deutlichem Abstand und insgesamt 2.045 Zuschauern, Rang 3 belegt Neusalza-Spremberg mit 1.788 Besuchern.
Insgesamt nur fünf Teams konnten im Schnitt mehr als 100 Zuschauer pro Spiel begrüßen. Die wenigsten Fans lockte der Radebeuler BC an. In 12 Spielen kamen hier nur 675 Zuschauer, was einem Schnitt von 56 Besuchern pro Partie entspricht. Knapp davor rangieren Bautzen II und Striesen mit 57 bzw. 58 Zuschauern im Schnitt.
Bei den bestbesuchtesten Spielen ist der DSC gleich dreimal vertreten. Am 11. Spieltag verfolgten 334 Zuschauer das Spiel gegen den Post SV Dresden im Heinz-Steyer-Stadion, was Saisonbestwert bedeutete. Auf Platz 2 folgt das Nachbarschaftsduell zwischen dem LSV Neustadt/Spree und dem SV Trebendorf mit 306 Besuchern. 253 Fans verfolgten das Duell zwischen dem DSC und Blau-Weiß Zschachwitz. Gleich bei drei Spielen konnten 252 Zuschauer begrüßt werden, darunter auch bei der Partie zwischen den 98ern und der SG Striesen.
Die wenigsten Zuschauer gab es am 9. Spieltag in der Partie zwischen der SG Striesen und Bad Muskau als sich nur 25 Besucher auf die Sportanlage Hebbelstraße „verirrten“.